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Ein Drittel der Eltern weiß nicht, wie alt ein Kind sein sollte, um ein Telefon zu haben

Aug 21, 2023Aug 21, 2023

Das NSPCC und Vodafone haben eine Reihe von Sicherheitstipps für Eltern mit kleinen Kindern herausgegeben

Neue Untersuchungen zeigen, dass die Entscheidung, wann sie ihrem Kind das erste Mobiltelefon schenken, eine der schwierigsten Entscheidungen ist, die Eltern treffen werden. 36 % gaben an, dass die Entscheidung genauso schwierig sei wie die Entscheidung, auf welche Schule ihre Kinder gehen sollen, und nur noch übertroffen wird, wenn sie entscheiden, wann ihr Kind ein neues Mobiltelefon bekommt sollten in den Park gehen oder selbst einkaufen.

Die von Vodafone anlässlich der Ankündigung ihrer neuen Partnerschaft mit dem NSPCC durchgeführte Studie ergab auch, dass die Entscheidung für Eltern zwar schwer fällt, sie jedoch überwiegend der Meinung sind, dass ein Telefon wichtig ist, wenn ein Kind zur weiterführenden Schule geht, um es zu schützen B. auf dem Weg zur Schule und zurück, und wissen, wo sie sich befinden, wenn sie alleine unterwegs sind.

Die Daten deuten auch darauf hin, dass Eltern kein Vertrauen in die Einrichtung von Sicherheitsfunktionen für wichtige Anwendungen haben, die Kinder verwenden, und dass viele bei neueren Apps wie BeReal, Snapchat und TikTok im Dunkeln tappen. Mittlerweile gibt mehr als die Hälfte an, dass ihnen die Entscheidung schwerfällt, weil sie befürchten, unangemessene Inhalte zu sehen oder online gemobbt zu werden.

Um Eltern und Betreuer mit den Informationen und Tools auszustatten, die sie benötigen, um ihren Kindern das erste Telefon zu kaufen und sie online sicher zu halten, hat Vodafone seine Partnerschaft mit dem NSPCC bekannt gegeben. Ein Schlüsselelement der Partnerschaft wird die fortlaufende Entwicklung einer neuen Online-Plattform sein, die Eltern praktische Ressourcen für den Kauf des ersten Telefons ihres Kindes bieten soll, wie z. B. die Einrichtung von Kindersicherungen sowie Ratschläge zu neuen und generalüberholten Geräten, die ihnen bei der Anschaffung helfen sollen der beste Deal.

Dies ergänzt die Digital Parenting-Ressourcen und Artikel, die Vodafone Familien bei Digital Parenting Pro zur Verfügung stellt.

Das NSPCC berichtet, dass sich im August 2022/23 10 % der Anrufe bei seiner Helpline auf Mobiltelefone oder Online-Plattformen konzentrierten, was einen Anstieg der Online-Sicherheitsbedenken vor dem neuen Schuljahr verdeutlicht.

Nicki Lyons, Chief Corporate Affairs & Sustainability Officer bei Vodafone UK, sagte: „Wir wissen, dass das erste Telefon eines Kindes ein großer Moment für Familien ist – aufregend für Kinder, aber auch mit neuen Sorgen für Eltern und Betreuer verbunden.“ Unsere Forschung zeigt, dass viele Mütter, Väter und Betreuer nicht sicher sind, alles zu wissen, was sie brauchen, um ihre Kinder online zu schützen, oder wo sie bei der Wahl ihres ersten Telefons anfangen sollen.“

Kate Edwards, stellvertretende Leiterin für Kindersicherheit im Internet bei NSPCC, sagte: „Beim NSPCC tun wir alles in unserer Macht stehende, um sicherzustellen, dass Kinder sicher sind, wenn sie die Online-Welt betreten, einschließlich der Kampagne für ein strengeres Gesetz zur Online-Sicherheit. Wir wissen, dass die ersten Schritte, die ersten Worte und der erste Schultag eines Kindes allesamt aufregende Momente für Familien sind, aber der Erwerb eines ersten Telefons kann durch Angst gemildert werden.

„Deshalb ist unsere Partnerschaft mit Vodafone so wichtig. Gemeinsam können wir Eltern dabei unterstützen, zu verstehen, wie sie ihre Kinder schützen können.“

Vodafone & NSPCC 10 Sicherheitstipps, wenn ein Kind sein erstes Handy bekommt

Richten Sie es als „Kindertelefon“ ein.

Sprechen Sie mit Ihrem Anbieter, um den Zugriff auf bestimmte Inhalte zu vermeiden oder zu hohe Ausgaben zu vermeiden.

Aktivieren Sie die Kindersicherung auf dem Handy.

Wenden Sie sich an Ihren Anbieter, um die 4/5G-Netzwerke einzuschränken, auf die das Telefon Ihres Kindes zugreifen kann.

Aktivieren Sie die Sicherheitseinstellungen für Apps.

Fügen Sie Inhaltsfilter, Chatfilter, Datenschutzeinstellungen und In-App-Kaufeinstellungen in alle Anwendungen ein.

WLAN einschränken

Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter, um WLAN-Steuerungen für Geräte in Ihrem Zuhause einzurichten.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind.

Sie wissen, wann Ihr Kind alt genug ist, um über bestimmte Themen zu sprechen, ohne sich aufzuregen oder Angst zu haben. Seien Sie ehrlich, wenn Sie über Risiken sprechen, aber versuchen Sie, nicht in eine Katastrophe zu verfallen.

Überprüfen Sie die Standorteinstellungen.

Überprüfen Sie die Standorteinstellungen Ihrer Lieblings-Apps oder -Spiele und erinnern Sie sie daran, dass sie ihren Standort nicht online teilen sollten.

Informieren Sie sich über App-Sicherheitseinstellungen.

TikTok verfügt beispielsweise über eine Familienpaarungsfunktion, die das Konto eines Elternteils mit dem seines Kindes verknüpft; Snapchat bietet integrierte Kindersicherungsfunktionen und Instagram hat seinen Elternratgeber für Teenager mit hilfreichen Tipps.

Vergessen Sie nicht die Sicherheit von Online-Spielen.

Überprüfen Sie die Altersfreigabe, um sicherzustellen, dass sie angemessen ist, und passen Sie die Einstellungen an, um sicherzustellen, dass die Chat- und Sprachfunktionen deaktiviert sind. Sie können auch die Bildschirmzeit begrenzen.

Melden Sie schädliche Online-Inhalte.

Wenn Sie sich über etwas Sorgen machen, das Ihr Kind online gesehen hat, können Sie die NSPCC-Seite zum Melden von Online-Sicherheitsbedenken besuchen oder die NSPCC-Helpline anrufen.

Wissen Sie, wo Sie Hilfe und Rat finden können. Die Online-Ressourcen von Vodafone helfen Ihnen bei der Entscheidung, welches Telefon für Ihr Kind am besten geeignet ist. Mehr über Sicherheitseinstellungen für Apps, Spiele und Geräte erfahren Sie über Digital Parenting Pro.